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25 Januar 2022

Ankündigung einer neuen Epidemie?

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Affen in den USA

Vor einigen Tagen erschien in mehreren US-amerikanischen Medien ein kurzer Artikel, den die Leser scherzhaft als klassischen Prolog zu einem Zombie-Apokalypse-Drehbuch bezeichneten.


Mit der Zeit wird dieser Scherz jedoch immer weniger scherzhaft. Also, der erste Artikel:


21.01.2022
DANVILLE, Pa. (AP) - Ein mit rund 100 Affen beladener Lastwagen war am Freitag in Pennsylvania in einen Unfall verwickelt. Die Polizei des Bundesstaates suchte nach mindestens drei der Affen, die offenbar aus dem Fahrzeug entkommen waren.
Der mit den Tieren beladene Lkw kollidierte am Nachmittag in Montour County mit einem Kipplaster, wie Andrea Pelachick, Trooper der Pennsylvania State Police, dem Daily Item mitteilte.
Der Lkw sei auf dem Weg zu einem Labor gewesen, so Pelachick.
Die Behörden haben Anwohner, die die Affen gesehen haben könnten, gebeten, die Staatspolizei unter 570-524-2662 anzurufen.
Es war unklar, ob Menschen oder Tiere bei dem Unfall verletzt wurden.
Quelle

Einen Tag später erschien eine detailliertere Beschreibung des Vorfalls mit mehr oder weniger beruhigenden Botschaften in der Presse: "Alle Affen seien gefunden worden" und "Der Standort des Labors und die Art der Forschung, für die die Affen bestimmt waren, seien zwar nicht klar, aber Cynomolgus-Affen werden oft in medizinischen Studien verwendet".
Quelle

Das Thema schien damit abgeschlossen zu sein, doch dann erschien der folgende Artikel in einer kleineren regionalen US-Ausgabe Harrisburg100:

24.01/2022
Danville, PA - Michelle Fallon durchlebt einen Albtraum. Und sie ist bereit, diesen Alptraum zu Protokoll zu geben.

Die Frau aus Danville leidet jetzt an Symptomen, die vermutlich mit ihrer Begegnung mit wilden Affen zusammenhängen, als der Anhänger, in dem die Affen transportiert wurden, am Freitagnachmittag mit einem Kipplaster zusammenstieß und die Käfige auf der Route 54 nahe der I-80 entlud. (Die Affen waren für ein nicht identifiziertes Labor der Centers for Disease Control im Mittleren Westen bestimmt).

Am nächsten Tag bekam Fallon Husten und "rosa Augen". Am Sonntag suchte sie die Notaufnahme des Geisinger Medical Center auf, wo Ärzte für Infektionskrankheiten hinzugezogen wurden. Fallon hat inzwischen ihre erste (aus vier) Tollwutimpfung erhalten und ein Rezept für eine 14-tägige Behandlung mit Valacyclovir.
Die Hausfrau und Mutter, die mitteilte, dass sie vollständig geimpft sei und eine Auffrischungsimpfung erhalten habe, wurde auch auf Covid getestet, doch die Ergebnisse in der Notaufnahme waren negativ.

Fallon ist immer noch damit beschäftigt, die Ereignisse vom Freitag zu verarbeiten. Sie hielt an, um sich nach dem Zustand der Unfallopfer zu erkundigen, aber, wie sie sagte, sie seien eher wegen der Berichterstattung über den Vorfall besorgt gewesen.

Der Fahrer des Lastwagens, der die Affen transportierte, wurde in einer Pressemitteilung der PA State Police als Cody M. Brooks, 31, aus Keystone Heights, FL, identifiziert und ging sogar so weit, seine Hand vor Kamera eines lokalen Press-Enterprise-Reporters zu halten. "Er war sehr, sehr aufgeregt", sagt Fallon: "Er war in Panik." Brooks Beifahrer, Daniel G. Adkins, 59, aus Florahome, FL, musste wegen einer Verletzung ins Geisinger Medical Center gebracht werden.

Für Fallon bleiben viele Fragen unbeantwortet: Womit sind diese Affen möglicherweise infiziert? Warum war das Fahrzeug nicht mit dem Hinweis versehen, dass es potenziell biogefährlichen Inhalt transportierte? Warum wurden die drei Affen, die flüchteten, sofort eingeschläfert und nicht eingefangen?

Niemand hat Fallon davor gewarnt, dass sie ihre Gesundheit aufs Spiel setzt. Erst nach ihrer riskanten Begegnung riet ihr ein Vertreter der CDC, der vor Ort erschien, auf Symptome zu achten und ihren Hausarzt zu alarmieren. Sie sagt auch, dass die CDC und das Gesundheitsministerium von Pennsylvania mit ihr in Kontakt bleiben würden.

"Das war ein Albtraum", meint die Frau: "Ich hatte keine Ahnung, dass eine gute Tat wie diese mir eine Tollwutimpfung verschaffen und mich in diese Situation bringen könnte". Fallon zeigte einfach nur Mitgefühl; sie sagte lediglich dem Fahrer, dass er "in Danville sei, und man möchte ihm helfen". Jetzt ist sie diejenige, die Hilfe braucht.

Fallon sagte, dass auch andere Autofahrer am Unfallort angehalten haben. Fallon konnte diese Personen nicht identifizieren, vermutet aber, dass einige von ihnen ebenfalls in Gefahr geraten sein könnten. In der E-Mail der Gesundheitsbehörde von Pennsylvania hieß es, dass man sich bemühen werde, sie mit Hilfe der Polizei ausfindig zu machen.

Diejenigen, die glauben, mit den Affen in Kontakt gekommen zu sein, werden laut CDC-Brief gebeten, sich in ärztliche Behandlung zu begeben und das PA DOH unter (717) 787-3350 zu kontaktieren.

Die drei Affen, die vom Tatort geflohen sind, wurden euthanasiert. Die Organisation People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) hat inzwischen eine Erklärung zu diesem Vorfall abgegeben und mitgeteilt, dass sie beim Direktor für Tierschutz des US-Landwirtschaftsministeriums eine Beschwerde eingereicht hat, in der sie ihn auffordert, die Behandlung dieser Affen zu untersuchen. Sie berichten, dass das USDA nun bestätigt hat, dass Ermittlungen eingeleitet worden seien.
Quelle


Diese Nachricht aus Russland wurde veröffentlicht mit freundlichen Unterstützung des Stadtinformationsportals der russischen Stadt Chimki, wo man diverse Infos über das Stadtleben, auch zum Thema Arbeit in Chimki, finden kann.
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09 Dezember 2021

Übersterblichkeit der US-Piloten

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Zu Beginn des Jahres 2021 berichteten Massenmedien vermehrt über verschiedene Vorfälle im Zusammenhang mit der Gesundheit der Piloten.

Mal fühlten sie sich unwohl und durften nicht mehr fliegen, mal wurde ein Pilot direkt in der Maschine krank, mal starb ein Pilot sogar während des Fluges, und Stewardessen versuchten, das Flugzeug mit runden Augen zu landen.

Da derartige Berichte über die Piloten sowie über massive Flugausfälle usw. seltsamerweise mit dem Beginn der Impfkampagne zusammenfielen (genau genommen gab es dabei eine zeitliche Verzögerung von etwa 2-3 Monaten), griffen die Impfgegner das Thema auf und behaupten nun, dass Impfstoffe die Ursache für Krankheiten bzw. den Tod der Piloten seien: Flieger würden angeblich an Blutgerinnseln nach erfolgten Impfungen sterben.

Tatsächlich sind solche Behauptungen spekulativ, denn es gibt weder genaue Statistiken, noch einen Zugang zu den Pathologenberichten. Aber selbst wenn es sie gäbe, wie könnte man überprüfen, ob diese Berichte korrekt sind? Gott sei Dank gibt es im Twitter einen gewissen Herrn @ToTheLifeboats, der es schaffte, einige Infos trotzdem ans Licht zu bringen.

Wie wir alle aus eigener Erfahrung oder zumindest aus Filmen wissen, hat jede Militäreinheit, jede Polizeistation und sogar das CIA-Hauptquartier eine Gedenktafel mit den Namen von Offizieren, die in Ausübung ihrer Pflicht gestorben sind. Wie es sich nun herausstellt, haben auch amerikanische Piloten etwas Ähnliches. Anstelle einer Gedenktafel verwenden sie allerdings ihre Fachzeitschrift, in der sie berichten, wer von den Kollegen und in welchem Jahr gestorben ist:

Warum sterben Piloten

Die Statistiken nach Jahren sehen wie folgt aus:

2013: 1
2014: 0
2015: 1
2016: 2
2017: 28
2018: 1
2019: 1
2020: 6

Wie man sieht, sind die Piloten sehr gesunde Menschen. In ganz Amerika stirbt nicht mehr als eine Person pro Jahr, manchmal zwei. Im Jahr 2020 starben sechs Menschen, was wahrscheinlich auf die Pandemie zurückzuführen ist. Allerdings gibt es ein seltsames Jahr 2017, in dem es 28 Nachrufe gab. Es ist unklar, worauf sich der Umstand bezieht, das Thema möchte noch untersucht werden. Viel interessanter ist es im Moment jedoch, dass die ersten 9 Monate des Jahres 2021 schon heute so gruselig aussehen:

Verstorbene Piloten 2021

Im Jahr 2021 (einschl. September) gab es also 109 Verstorbene, und bei dem anhaltenden Trend werden vielleicht 130-150 Namen bis Ende des Jahres auf der Liste stehen. So was kann man ruhig als Sensation bezeichnen, denn selbst im Vergleich zum anormalen Jahr 2020 beträgt der tödliche Anstieg 1700%!

Dieses Wunder ist nicht zu erklären, genauso, übrigens, wie die Anmerkung unter dem beachtenswerten Tweet von @ToTheLifeboats:

Anmerkung in Twitter

Diese Anmerkung macht einen so richtig stutzig: Was ist denn am Tweet so irreführend? Hat die Fachzeitschrift mehr als hundert lebende Piloten etwa irrtümlich als tot markiert? Oder sind sie inzwischen auferstanden? Oder wird jedes Posting automatisch als irreführend abgestempelt, sobald dort das Wort "Impfstoff" vorkommt?

Oder (noch schlimmer) erfolgt "Factchecking" doch per Hand, und wir werden tatsächlich von Netzwerk-Tussies mit Allroundexpereten-Wissen dirigiert? Dann werden wir sehr bald auf die Piloten aus den oben genannten Listen neidisch sein, auch wenn wir deren Todesursachen nie erfahren.

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20 September 2021

Der Tod im Online-Modus

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Lehrerein stirbt nach Impfung in der USA

Karen Croake Heisler war Hochschullehrerin an der University of Notre Dame.

Am 7. September hat Sie sich impfen lassen, worüber sie umgehend im Twitter berichtet hat:

Habe gerade meine dritte Dose Covid-Impfstoff erhalten.

https://twitter.com/KCroakeHeisler/status/1435335040397979651

Am 14. September um 08:27 twittert Frau Heisler:

Willkommen in der Realität der Covid-Krise in Florida. Mein Kardiologe hat versucht, mich ins Krankenhaus zu bringen, aber wegen Covid gibt es keine freien Krankenzimmer. Es klappte nur per Notaufnahme. Aufnahmeabteilung ist überfüllt und erstreckt sich in die Flure. Einige warten bis 15 Stunden. Holt euch doch endlich den verdammten Impfstoff.

https://twitter.com/KCroakeHeisler/status/1437830488878731264

Am 14. September um 11:45 kommt dann diese Twitt-Meldung von ihr:

Ich warte also immer noch auf einen Arzt, obwohl Tests bereits fertig sind. Immer noch kein Platz im Krankenhaus oder in der Notaufnahme. Es wurde mitgeteilt, dass die Notaufnahme nicht mehr Patienten aufnehmen könne. Dies ist ein großes Krankenhaus. Verdamme Ungeimpfte. Sie haben vielen Menschen das Leben zur Hölle gemacht.

https://twitter.com/KCroakeHeisler/status/1437880281873199107

Am 20. September schreibt ein ehemaliger Student von Karen:

Das ist die schlechteste Nachricht, die ich seit langem bekommen habe. Karen war vielleicht die beste Professorin, die ich in Notre Dame hatte. Sie hat mir beim Start meiner Karriere maßgeblich geholfen und ist jahrzehntelang eine gute Freundin und Hilfe geblieben. Mein Herz bricht für @HeislerUCF & ihre Söhne. RIP Karen.

https://twitter.com/PeteByrneSports/status/1439755294922485761

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27 August 2021

Volksundank

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Drohungen für Hawaii-Vizegouverneur

Der Vizegouverneur von Hawaii Josh Green wird mit Morddrohungen und Schikanen durch Anti-Impfstoff-Demonstranten konfrontiert.

Wie Hawaii News Now, die (nach Eigendarstellung) dominierende Multimedia-Nachrichtenagentur des US-Inselstaates, berichtet, erhält Josh Green Morddrohungen und Schikanen von Anti-Impfstoff-Demonstranten. Auch Protestaktionen finden vor seiner Wohnung statt. Nach Meinung von Herrn Green, würden diese Angriffe die Grenze des Erlaubten überschreiten.

"Ich unterstütze absolut das Recht der Menschen auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Sie verfolgen mich jedoch und machen Morddrohungen und filmen mich durch Fenster", sagt Green und fügt hinzu: "Ich denke, wir werden das jemand anderem zum Urteilen überlassen."

Die Demonstranten haben auch Plakate mit seinem Gesicht, dem Wort "Schwindler" und rassistischen Begriffen, die seine Religion betreffen, auf den Gehwegen vor Greens Wohnhaus in Honolulu angebracht. "Das gibt uns eine Vorstellung davon, wer sie sind, wie sie als Menschen sind", meint Green dazu.

Einige Kritiker haben auch Videos von Green mit Drohungen gepostet. Eines der neuesten Videos zeigt einen Aktivisten, der Green und sein Sicherheitspersonal bis zu seinem SUV verfolgte und ihm Kommentare und Fragen zuschrie, als der Vizegouverneur nach Hause ging.

"Wenn man nach dem Essen nach Hause geht und die Leute einen bedrohen, ist das natürlich nicht der richtige Zeitpunkt, um mit ihnen zu reden“, rechtfertigt sich Josh Green. In der Tat sind Demonstranten oft draußen, um ihn zu begrüßen, wenn er nach Hause kommt: "Es gibt Leute, die mir Hassreden entgegenschreien sowie meine Wohnung und die Wohnungen um mich herum beleuchten".

Neulich wurde ein weiteres Video von Kritikern gepostet, wo behauptet wird, dass Green am Dienstagabend ohne Maske in einem Restaurant erwischt wurde. Green sagt, es sei ein Wahlkampfessen gewesen, das der Verordnung des Gouverneurs folgte, Versammlungen in Innenräumen auf 10 Personen zu beschränken. "Das war ein privates Abendessen für insgesamt 10 geimpften Personen. Aber leider folgen mir die Leute regelrecht überall, wo ich hingehe", beklagt sich Green.

Green, der nach eigener Behauptung in letzter Zeit 18 Stunden am Tage  als Vizegouverneur und als Notarzt wie ein Galeerensklave schuftet, hat die Schikanen satt: "Ich weiß, dass mich Leute angreifen, weil sie sehr gegen Impfungen sind oder Masken nicht gern tragen. Aber ich werde weiterhin meinen Job als Vizegouverneur machen und auch dafür sorgen, dass ich mich an die Regeln halte." Außerdem beabsichtigt Josh Green, die Drohungen zur weiteren Untersuchung an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden weiterzuleiten.

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14 Juli 2021

Ärmel hoch?

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Impfung

In den USA gab es letzte Woche mehr Todesfälle durch СОVЇD-19-Impfstoffe als Todesfälle durch СОVЇD-19.


In den Vereinigten Staaten wurden in diesem Jahr 9.125 Todesfälle durch die СОVЇD-19-Impfungen gemeldet, was einen absoluten Rekord darstellt.

Laut eigenen Daten des US-amerikanischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten, die auf der VAERS-Website (Vaccine Adverse Event Reporting System = Meldesystem für Impfunerwünschte Ereignisse) zu finden sind, gab es in den ersten 3 Monaten des Jahres 2021 mehr als 1.750 impfungsbedingte Todesfälle in den USA.

Letzte Woche meldete die VAERS-Website bereits 6.985 Todesfälle, und diese Woche stieg diese Zahl nochmals um über 2000 auf 9.048.

Dabei starben letzte Woche 1.505 Personen unmittelbar an СОVЇD-19 in den USA.

Das bedeutet, dass es letzte Woche in den Vereinigten Staaten mehr Todesfälle durch Соvїd-Impfstoffe als direkt wegen Соrona gab.

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18 Januar 2021

Die USA gegen Telegram

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USA gegen Telegram
Die US-amerikanische NGO Coalition for a Safer Web verklagte am Sonntag Apple vor dem Bundesgericht und forderte auf, Telegram, eine Chat- und Social-Media-App, aus dem App Store zu entfernen, weil Telegram nach dem Kapitol-Angriff am 6. Januar angeblich nicht gegen gewalttätige, extremistische Kommunikation vorgegangen sein soll.

Die Klage gegen Apple eröffnet die Möglichkeit, auch direkt gegen Telegram vorzugehen, was für US-Gerichte allerdings schwer realisierbar wäre, weil sich der Provider in Übersee befindet. Der von Dubai aus betriebene Telegram-Messenger wurde vom russischen IT-Unternehmer Pawel Durow entwickelt. Die App ist unter den Usern beliebt, die ihre Privatsphäre vor autokratischen Regimen schützen wollen. Durow hat sich wegen Zensur und Verschlüsselung auch mit der russischen Regierung gestritten und durchgesetzt.

Telegram widersetzt sich konsequent den staatlichen Forderungen, sog. rechte Accounts oder Hassgruppen zu blockieren. Derartigen Gesuchen wird nur vereinzelt und eher selten stattgegeben. Nun beklagen sich auch die US-Sicherheitsbeamten, die Migration von Parler zu Telegram habe es ihnen erschwert, Extremisten zu überwachen und sich auf mögliche Angriffe vorzubereiten.

Die Erfolgsaussichten der NGO-Klage sind also ungewiss. Skeptisch äußerte sich dazu inzwischen auch der russische Außenminister Sergej Lawrow:


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15 April 2020

Opfer der mysteriösen Krankheit

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US-Kampfviren

Die sowjetische Zeitung "Iswestija" ("Nachrichten") schrieb am 12. August 1981:

***
Opfer der mysteriösen Krankheit

Zwei weitere Menschen starben in Spanien an den Folgen der sogenannten „atypischen Lungenentzündung“, wie der Journalist der Presseagentur France-Presse berichtet. Die Gesamtzahl der Opfer dieser Krankheit beträgt 89 Personen.

Die Krankheit brach vor genau 100 Tagen in der Stadt Torrejón de Ardoz in der Nähe eines US-Luftwaffenstützpunkts auf, wo bakteriologische Waffen aufbewahrt werden. Bereits im Jahr 1979 starb auf diesem Stützpunkt ein US-Air-Force-Sergeant an einer Krankheit mit ähnlichen Symptomen. Spanische Experten wurden damals zur Autopsie seiner Leiche nicht zugelassen, was zur Annahme führte, dass die Epidemie der „atypischen Lungenentzündung“ durch Entweichen des Virus aus dem US-Militärstützpunkt verursacht wurde. Die Epidemie breitete sich auch nach Frankreich und Portugal aus.


Na ja, Nachrichten aus sowjetischen Zeitungen sind so 'ne Sache. Aber einen Bericht über gewisse "schwere Atemwegserkrankungen" in Spanien im Sommer 1981, der inhaltlich mit dem Iswestija-Artikel bei weitem korreliert, findet man selbst auf der Website der US-amerikanischen Behörde Centers for Disease Control and Prevention. In einem Punkt weicht jedoch die amerikanische Version der Geschichte ab: Als Grund des damaligen Pneumonieausbruchs wird dort "illegal vermarktetes Speiseöl" vermutet.
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11 Juli 2019

Weltfinsternis, Teil 2

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Ende der Welt kommt bald
Im Anschluss an seinen gestrigen Zwischenruf hat nun Herr Wojtenko heute nochmals nachgeladen. Hier kommt also Teil 2 seiner finsteren politischen Weltsicht.
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Ich sehe das Hauptproblem nicht in einer Gruppe von Verschwörern, die es versuchen, die Welt nach ihrem Verständnis von harmonischem Frieden zu verändern.

Solche Gruppen gab es immer, und es wir sie immer geben, egal, wie sie heißen: ob Davos-Rotte oder irgendwelche andere Clubs. Es wäre grundsätzlich unklug, die Existenz der Gruppen von sehr (einfluss)reichen Menschen zu leugnen.

Irgendjemand initiierte und bezahlte doch all die Pläne und Projekte der UN. Jemand übernahm die Kontrolle über alle führenden Massenmedien der Welt. Jemand bezahlt die Massenmigration und bahnt den Weg für Flüchtlinge (das ist übrigens eine ganz besondere Geschichte, wie die UN-Strukturen in Nordafrika zu richtigen Stützpunkten für Flüchtlinge aus Afrika, dem Nahen Osten, Bangladesch usw. wurden). Jemand bezahlt sogenannte "Forscher", die dann die verrückten und misanthropischsten "Ideen" der UN gern "wissenschaftlich" untermauern. Jemand schüttet riesiges Geld in NGOs ein. Alles nur Verschwörungstheorien?

Auch die Verschwörungsvorwürfe können finanziert werden. Man darf sich nicht für dumm verkaufen lassen und sich wie intellektuelle Dogmatiker verhalten, die vor Verschwörungsvorwürfen Angst haben. Ich habe eine ziemlich gute Übersicht über die Situation, darum verstehe ich klar, dass der laufende Prozess ohne eine kritische „Substanzmasse“, sprich eine Handvoll machtsüchtiger Wahnsinniger, unmöglich wäre.

Aber, wie gesagt, diese Wahnsinnigen sind nicht das Hauptproblem. Das wichtigste Problem ist ein übermäßig hoher Prozentsatz der westlichen Bevölkerung, die an rasende Propaganda glaubt.

Nehmen wir Westeuropa, insbesondere Nordeuropa. Seine Völker waren ja entsetzt über die Massenmigration. Teilweise begannen sie sogar zu protestieren. Aber wen haben sie dann im Frühjahr gewählt? Sie haben schon wieder für Sozialisten gestimmt, die einfach versprochen hatten, die Migration zu zügeln, und für die Grünen, die eigentlich gar keine Grünen, sondern ökologisch gefärbte linke Radikalen und leidenschaftliche EU-Befürworter sind.

In Dänemark hat die Bevölkerung von ihren neu gewählten „Volksvertretern“ bereits eins auf die Fresse gekriegt, als umgehend ein Maßnahmenpaket gebilligt wurde, das nicht nur die Migration erleichtert, sondern auch drakonische Maßnahmen zur „Bekämpfung der Erwärmung“ voraussieht.

Was die Skandinavien in der letzten Zeit so anstellen, kann man generell nur als Schade bezeichnen. Die Geschichte mit dieser 17-jaehrigen Ikone der globalen Erwärmung ist einfach nur widerlich. Mittelalter pur! Ein psychisch krankes Mädchen wird durch Städte und Länder geschleppt und als Heiligenbild angebetet. Neuerdings sogar mit päpstlichem Segen. Total verrückt.

Nach allen möglichen Hochrechnungen billigt (mehr oder weniger) mindestens ein Drittel der US-Amerikaner den Sozialismus. Dabei liegt ausgerechnet die Millennium-Generation ganz vorne, dicht gefolgt von den ganzen geisteswissenschaftlichen Idioten, Künstlern, Journalisten, Politologen und dem übrigen derartigen Abschaum.

Ja, an all dem ist das von den Kommunisten besetzte Bildungssystem schuld. Das ist der absolute Sieg der UdSSR, wenn auch 30 Jahre nach ihrer Zerfall.

Doch die Unwissenheit ist bekanntlich keine Entschuldigung, besonders in unserer Zeit. Alle Menschen, egal ob jung oder alt, selbst diejenigen, die durch die geisteswissenschaftliche Ausbildung geisteskrank geworden sind, sind verpflichtet, sich für die Geschichte, aber auch für das Wesentliche in den laufenden gesellschaftlichen Vorgängen zu interessieren, um den gigantischen Unterschied zwischen der Realität und dem, was die Massenmedien für die Realität ausgeben, zu begreifen.

Eigentlich ist das gar nicht so schwer, sich in der heutigen Welt zurechtzufinden. Vorausgesetzt man will das. Es gibt doch Internet. Notfalls reicht auch Youtube, wenn man nicht einmal lesen möchte. Aber nein. Vorsintflutliche Ignoranz scheint attraktiver zu sein. Zwei plus zwei ist gleich so viel, was die Mainstream-Presse für richtig hält. Solche Dummköpfe sind die ideale Basis für linke Macher,
die mittlerweile ganz genau wissen, dass ein beträchtlicher Bevölkerungsanteil nicht mehr protestfähig ist. Genau deswegen sind sie so frech geworden.

Die Ereignisse der Realität beschleunigen sich rasant. Und man kann es regelrecht riechen, dass uns ein großer Umbruch erwartet. Eine tiefgreifende Krise gar eine Katastrophe scheint unumgänglich.
Aber nur ein Absturz in die linksradikale Kluft könnte die Menschen dazu bringen, die Welt weder adäquat wahrzunehmen. Nur eine umfangreiche Krise kann den linken Hurenpack nicht nur aus der Gesellschaft wegfegen, sondern auch auf die Anklagebank des internationalen Tribunals wegen zahlreicher Verbrechen führen.

Aber heute schaue ich sogar mit einer gewissen Erleichterung auf die in Smartphones versunkene Welt, denn das sind die letzten Bilder vor dem Ende. Was danach kommt, ist ungewiss. Klar ist nur, dass wir alle, ob in Europa, Russland, USA oder Thailand nicht mehr heil davonkommen. Der Übergang wird äußerst schmerzhaft sein.

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10 Juli 2019

Weltfinsternis

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Welt wird finster
Eine weitere interessante Person aus der russischen medialen  Welt ist Michail Wojtenko - bekannter russischer investigativer Journalist, der sich vor allem mit den Themen der internationalen Seefahrt sowie globaler Transport-Infrastruktur befasst.

Er ist also gut informiert, darum ist seine englischsprachige Online-Ausgabe "Maritim Bulletin" auch durchaus lesenswert. Michails journalistische Recherchen haben schon mal dazu geführt, dass er Russland - angeblich wegen krimineller Drohungen - verlassen musste.

Ganz im Geiste der Zeit war seine Wahl der neuen Niederlassung. Wider Erwarten landete er nicht im Westen, sondern in einem südöstlichen Land. Von der heutigen westlichen Welt hält Michail wahrlich nicht viel, was er mit seinen aufschlussreichen und ungeschminkten privaten Postings auch regelmäßig belegt.

Hier kommt sein aktueller Zwischenruf zur globalen politischen Situation in deutscher Übersetzung.

***

Gleich zum Wichtigsten: die von allerlei Naturschützern und Planetenrettern lang ersehnte Show fängt nun an.

Ab dem nächsten Jahr führt Frankreich ökologische Steuer für Linienflüge ein. Vorerst gilt diese Steuer nur innerhalb des Landes und ist auch nicht allzu hoch, ca. 20 Euro. Aber diejenigen, die auch frühere Kampagnen „der Umwelt zuliebe“ (zum Beispiel Raucher-Hetze usw.) über sich bereits ergehen lassen mussten, können unschwer ahnen, wie bestialisch sich diese Sache im weiteren Verlauf entwickeln kann.

Innerhalb von 2 bis 3 Jahren werden dann Flugtickets spürbar teurer, so dass man gezwungen wird, tiefe Einschnitte in Urlaubsplanungen zu bringen. Und in 10 Jahren werden diejenigen, die sich den Luxus eines Linienfluges leisten können, genauso angesehen, wie heutige Privatjet-Besitzer.

Man soll sich nämlich klar vorstellen, mit wem und womit man zu tun hat. Und zu tun haben wir mit dem linken Abschaum, mit Unmenschen, sowie mit deren kommunistischen Ideologie und Praxis.
Und wie es sonst bei den Gangstern üblich ist, werden sie Druck machen, Rechte verletzen und Bevölkerung ausplündern, solange es überhaupt geht. Bis zum letzten Tropfen Blut also.

Jeder Tag bring immer düsterere Nachrichten mit sich. Es wird laufend etwas verboten oder „optimiert“. Die Hysterie der globalen Erwärmung wird immer lauter, genauso wie die Forderungen, sie umgehend zu bekämpfen. Warum? Der UN-Septembergipfel steht ja vor der Tür, wo zweifellos ein global koordinierter (sprich: von der UN gelenkter) Handlungsplan gefordert wird.

Wie wird denn dieser Handlungsplan aussehen? Daraus macht man kein Geheimnis: schauen Sie sich die Green New Agenda der USA an. Da ist er – der fertige UN-Handlungsplan!

Studieren Sie mal diesen Plan in Ruhe, und zwar unter dem Gesichtswinkel des eigenen Lebensstils, der Familie, Essgewohnheiten, laufender Ausgaben, Reisen, also des gewöhnlichen und vielleicht nicht unbedingt reichen, aber heute immer noch mehr oder weniger bequemen Lebens.
Sie werden entsetzt sein.

In den USA und der EU findet zur Zeit eine freche Machtübernahme statt. Wären unter den Putschisten nur Linke oder Sozialisten, wäre das halb so schlimm. An die Macht kommen aber echte Bolschewiken, und zwar radikale Bolschewiken. Ihre Faustregel: sittlich ist alles, was ihren Machtzwecken dient. Und umgekehrt: alles, was sie bei der Machtübernahme stört, muss eliminiert werden. Keine Gesetze, keine Prinzipien, keine Moral, kein Gewissen haben sie. Alles außer der Machtgier ist für sie zweitrangig. Die Wetten sind ja bereits gemacht.

Was in den USA vor sich geht, lässt den Mut vollkommen sinken. Es hat seit den Tagen des unvergesslichen Lenins und der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution keine so offensichtliche Verachtung der Gesetze und kein so ausgeprägtes Fehlen der elementaren Moral gegeben, wie heute in den USA.

Die Demokratische Partei und der ganze sie umrahmende Abschaum, d.h. die Mehrheit der Intellektuellen und Künstler, Lumpenproletarier aller Rassen und natürlich Islamisten, führen einen echten Vernichtungskrieg. Sie werden weder Trump noch seine Versuche, die Freiheit und wirkliche Demokratie zu retten, je hinnehmen. Das Einzige, was sie stoppen kann, ist eine reale Gegenwucht, ein entschiedener Widerstand. Sie sind total dialogunfähig, und sie gehen keine Kompromisse ein.
Das sind die leninschen Bolschewiken aus dem Jahr 1917. Das Einzige, was sie wollen, ist Macht.

Darum zerstören sie den US-amerikanischen Staat völlig offen und ohne Angst. Die staatliche Struktur, das Gerüst der Gesellschaft, ignoriert und sabotiert die Anweisungen des White Houses unverschämt.

Selbst bei Straftaten wird ein Auge zugedrückt. Unversehrt bleiben auch Straßengauner, extremistische und terroristische Antifa-Banden. Als ob man sie gar nicht sieht. Wenn eine Straftat nützlich für den Kampf gegen Trump, Freiheit und Demokratie ist, gilt sie eben als nicht geschehen.

So, das war's für heute.

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11 November 2018

Sowjetische Ausbildung

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sowjetische ausbildung in den usa

Die Cornell University ist eine der größten und berühmtesten Universitäten der USA, die unter anderem auch zur elitären Ivy League gehört.


Der heutige Assistant Professor an der University of California, Flip Tanedo, wurde an der Cornell University – nach dem Studium in Stanford und Cambridge – zum Doctor of Philosophy in Physics promoviert.

In seiner Dissertation, die auf der offiziellen Webseite der Uni zu finden ist, schriebt er beiläufig:

A ist ein Faktor, der schwer zu berechnen ist, es sei denn, man wurde in der UdSSR ausgebildet.



Link zum Fundstück
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27 April 2018

Jagd auf Russen eröffnet

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USA gegen russiche IT-Fachleute
Dr. Igor Aschmanow ist ein international bekannter russischer Experte auf dem Gebiet der Informationstechnologien.

Er befasst sich mit zahlreichen (darunter auch sehr sensiblen) IT-Projekten in Russland. Öffentlich tritt er eher selten auf. Diesmal äußert er sich aber in zentralen russischen Massenmedien zu einem brisanten Thema, das auch ihm persönlich gut bekannt ist.

Es geht ums Headhunting auf US-amerikanische Art, d.h. um eine brutale „Kopfjagd“ nach russischen IT-Fachleuten, die sich inzwischen immer mehr einer richtigen wilden Treibjagd ähnelt.

Solch eine Programmierer-Jagd sei, so Aschmanow, besonders billig und sehr effektiv.
Das amerikanische Headhunting besteht heute u.a. in einer erzwungenen Auslieferung bestimmter russischer Bürger in die USA aufgrund von Strafverfahren, die wegen angeblicher Verstöße gegen alle möglichen US-Rechte eingeleitet werden.

Auf solch eine exotische Art und Weise werden jedes Jahr Dutzende russische IT-Fachleute „angeheuert“, d.h. weltweit aufgespürt, verhaftet und in die USA abtransportiert.

Als besonders beliebte Jagdreviere gelten dabei Spanien, Tschechien, Norwegen, Dominikanische Republik, Finnland, Lettland, Thailand, Bangkok, Costa Rica, Malediven und Griechenland.

Als entscheidenden Grund für solch eine dramatische Entwicklung nennt Herr Aschmanow die grundsätzliche Einstellung der USA, die die ganze Welt als ihre eigene Rechtshoheitzone betrachten. So fordern die Vereinigten Staaten meistens direkt, also am Interpol vorbei, die Auslieferung von Menschen, die sie interessieren. Und die meisten Länder werden dabei durchaus gefügig. Aus Angst, meint Aschmanow.

Rechtfertigend könnte man natürlich erwidern, dass die Auszuliefernden sowieso Gauner sind. Also wäre es grundsätzlich in Ordnung, dass Verbrecher gefasst und bestraft werden. So einfach ist die Situation jedoch nicht. Man hat nämlich beinah keine Möglichkeit zu erfahren, ob angebliche IT-Verbrecher wirklich Verbrecher sind. Wenn man Geschichten der Ausgelieferten verfolgt, sieht man leicht eine Gesetzmäßigkeit: wenn der Angeklagte die Verständigung im Strafverfahren in den USA akzeptiert, kriegt er höchstens ein paar Jahre Knast oder sogar auf Bewährung und wird bald frei. Sonst muss er unglaubliche 25 bis 40 Jahre für eine versuchte Hack-Aktion an einer Webseite absitzen. Übrigens, soviel bekommt man in Russland nicht einmal für einen Totschlag.

Das Schema ist hier aber ganz einfach:
Das Gericht im Land, wo der „russische Hacker“ verhaftet wurde, richtet sich nicht nach den aus den USA eingereichten Beschuldigungen, sondern prüft lediglich, ob die angeblich begangene Tat nach der lokalen Gesetzgebung strafbar ist. Wenn das so ist, dann wird der „Täter“ ruhigen Herzens in die USA ausgeliefert. Denn es ist doch überall bekannt, dass die US-amerikanischen Gerichte besonders unvoreingenommen sind.

Sobald aber der Ausgelieferte in den USA landet, sagt man ihm: „Hör mal zu, Junge. Hier erwarten dich 30 bis 40 Jahre Knast. Du wirst also dein ganzes Leben hinter Gittern verbringen, wenn deine dunkelhäutigen Zellengenossen dich nicht schon vorher totbumsen. Die Verständigung im Strafverfahren gibt dir aber eine Chance, nach ein paar Jahren in einem „guten Gefängnis“ wieder frei zu kommen (vielleicht wirst du auch sofort frei), danach bekommst du Greencard und Festanstellung bei der National Security Agency.

Was soll denn der gedemütigte „russische Hacker“ tun? Er sitzt vielleicht seit Monaten allein, von seiner Familie, Heimat und Freunden abgeschottet. Er kann sich keinen guten Anwalt leisten. Er ist durch „gut gemeinte“ Tipps von „professionellen“ Zellengenossen desorientiert. Er glaubt, dass er tatsächlich 30 Jahre Knast vor sich hat. Und natürlich ist er schlussendlich bereit, sich im Strafverfahren zu verständigen.

Und gerade ab diesem Zeitpunkt ist das amerikanische Gericht nicht mehr verpflichtet, Beweise zu berücksichtigen. Die Verständigung ist doch schon da, was will man mehr? Das ist sehr bequem, zumal Beweise meistens sowieso nicht vorhanden sind. Ab sofort kann man (und braucht man) nicht mehr beweisen, ob der „russische Hacker“ tatsächlich ein Verbrecher ist.

Es ergibt sich dann eine reine Win-Win-Sintuation: der US- Nachrichtendienst bekommt einen neuen Fachmann, US-Aufklärer kriegen weitere Sterne auf ihre Schulterstücke, und der „Hacker“ bekommt seine „Freiheit“.

Natürlich ist das keine wirkliche Freiheit. Der „begnadigte Verbrecher“ kann nun beliebig beauftragt werden: zum Beispiel als „Zeuge“ und Teilnehmer an verschiedenen Propaganda-Kompagnien: Doping, Hacker-Attacken, Lauschangriffe usw. Ab jetzt macht er natürlich alles Mögliche mit.

Die Reise eines russischen IT-Fachmanns ins Ausland (Dienstreise, Urlaub) ist heute leider mit einem großen Risiko verbunden, weil er dort meistens als Freiwild betrachtet wird.

Das Fazit von Aschmanow: Russland braucht dringend einen staatlichen Mechanismus, um seine Bürger im Ausland zu schützen und notfalls zu retten. Ganz besonders, wenn es um russische intellektuelle Ressourcen geht.

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22 März 2018

Schutzschild über Syrien

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Kuppel über Syrien
Wie die griechische Internet-Ausgabe Ellinotourkika mit Berufung auf eine Recherche der nahöstlichen regionalen Presse berichtet, liegen die meisten Navigationssysteme in dem östlichen Mittelmeergebiet lahm.

Schiffe und Flugzeuge, die sich in dieser Region in der letzten Zeit befinden, können ihre Positionen "aus unerklärlichen Gründen" nicht mehr bestimmen. Das Problem zeigt sich zweierlei: entweder als ein kompletter Ausfall des Navigationssignals oder als eine falsche Bestimmung von Koordinaten.

Es sollte jedoch angemerkt werden, dass Flugzeuge zusätzlich zu dem bekannten GPS-System in der Regel auch alternative Positionierungmöglichkeiten haben, beispielsweise Trägheitsnavigationssysteme mit Lasersteuerung, die ebenfalls als sehr zuverlässig gelten. Aber auch sie funktionieren in der Region nicht mehr normal. Darum empfehlen die internationalen Dispatcher-Services den zivilen Schiffen und Flugzeugen das Gebiet bis auf Weiteres zu vermeiden.

Die griechische Ausgabe vermutet weiter, dass russische Systeme der elektro-magnetischen Kampfführung "Rytschag" wieder im Syrien in Einsatz sein sollten, was zu massiven Störungen der Navigation führt. Die "Rytschag"-Einheiten sollten nun eine Kuppel über Syrien gebildet haben, um das Land vor amerikanischen Marschflugkörpern, die angeblich seit einigen Tagen startbereit sind, zu schützen.

Die aktuellen Daten der Flightradars (s. Abbildung) bestätigen indirekt die Meldung der griechischen Ausgabe.

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17 März 2018

Kurz vor dem großen Krieg?

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Russland und USA in Syrien
Auf diversen russischen Foren / Portalen der politischen bzw. Militärthematik kursieren seit Wochen hartnäckige aber unbestimmte Gerüchte und Mutmaßungen über eine baldige Zuspitzung der Situation in bzw. um Syrien, die u.U. eine tragische Auswirkung auf die ganze Welt haben könnte. 

In den letzten Tagen und Stunden werden solche Mutmaßungen aber immer konkreter.

Hier kommen die Infos zusammengefasst:

18.03.2018, 15:48 (MZ)
Die griechische Online-Ausgabe dimpenews bestätigt frühere Informationen:

"
Der russische Stabschef wurde offiziell von den Vereinigten Staaten  darüber informiert, dass Pentagon in den nächsten 48 Stunden eine Militäroperation in Damaskus starten würde. Moskau
informierte Teheran darüber."

Darüber hinaus berichtet dimpenews, dass das syrische Militär in Damaskus mit der Evakuierung von einigen wichtigen Einrichtungen begonnen habe.
In der Zwischenzeit hätte der Iran, auf Antrag des russischen Militärs, während der Nacht offenbar um seine Küstenbatterie in Richtung des Persischen Golfes vorgerückt.


18.03.2018, 15:37 (MZ)
Wie regionale US-Medien berichten, wurden Lkw-Fahrer und Besitzer privater Fahrzeuge in North Carolina und Louisiana per Radio benachrichtigt, dass sie „keine Angst“ haben müssen und „nicht das Militär stören“ sollten.
Diese Meldung hängt mit gewissen "Übungen" zusammen, die am 17. und 18. März stattfinden. Dabei werden sehr viele Militärfahrzeuge auf der Strecke von 200 Meilen per Autobahnen verlagert.
Louisiana und North Carolina sind die Staaten an der Ostküste der USA. Die Militärtechnik bewegt sich zu den Häfen, wo sie auf Landungsschiffe geladen wird. Offiziell handelt es sich um "eine der größten Militärübungen seit Jahrzehnten.“

 
18.03.2018, 11:00 (MZ)
UNO-Mitarbeiter haben Damaskus umgehend zu verlassen.

18.03.2018, 10:40 (MZ)
Mehrere Netz-Berichte bestätigen die Information, dass die US-amerikanischen Stealth-Bomber B2 von der Whiteman Air Force Base gestartet sind.

Northrop B-2 Spirit ist ein amerikanischer schwerer strategischer Tarnkappenbomber, entwickelt von Northrop Grumman für den Durchbruch der verstärkten Luftabwehrsysteme und den Transport von konventionellen oder nuklearen Waffen.
Ternkappenbomber

18.03.2018, 07:30 (MZ)
Zusammensetzung der US-Marine-Gruppierung in der Region laut Angaben aus internationalen Sozialnetzen

Zusammensetzung der US Marine
Zum Vergrößern bitte anklicken

18.03.2018, 02:40 (MZ)
In den letzten Stunden wird in russischen Fachforen und
sozialen Netzen über die folgende Twitter-Meldung diskutiert:
Der russische Stabschef wurde offiziell von den Vereinigten Staaten  darüber informiert, dass Pentagon in den nächsten 48 Stunden eine Militäroperation in Damaskus starten würde. Moskau informierte Teheran darüber.
Im Moment konnte jedoch keine offizielle Quelle gefunden werden, die diese Information bestätigt. Dennoch deutet die Konzentration der Kräfte und Ressourcen in der Region darauf hin, dass diese Infos durchaus korrekt sein könnten.

18.03.2018, 00:40 (MZ)

Die griechische Seite ellinotourkika.eu präzisiert Infos über den bereits erwähnten Vorfall auf der russischen Luftwaffenbase Hmeimim: Nach griechischen Angaben gab es 2 Abfeuerungen von russischen Flugabwehrraketen.
Diese Online-Ausgabe liefert ebenfalls (angeblich die aktuellsten) Satellitenbilder der amerikanischen Flugzeugträgerkampfgruppe angeführt von USS Theodore Roosevelt (CVN-71) im Roten Meer.

Von der russischen Seite, so die Griechen, wären folgende Schiffe im Einsatz:  Fregatte "Admiral Essen", Fregatte "Admiral Grigorowitsch", Patrouillenschiff "Pytlivyj" (wörtlich "Wißbegierig"),  Ladungsschiff "Orsk". Weitere russische Schiffe wären den griechischen Quellen nicht namentlich bekannt. Die russische Gruppe soll jedoch aus mindestens 8-10 Schiffen sowie mindestens 6 U-Booten (2 davon: U-Boot-Projekt 971 "Schtschuka-B") bestehen.
Ob die U-Boote nukleare oder konventionelle Sprengköpfe tragen, ist den Griechen nicht bekannt. Nichtsdestoweniger fordern die griechischen Insider ihre Regierung auf, die NATO-Schiffe von den griechischen Häfen während der Zuspitzung der Situation fernzuhalten, sowie den  NATO-Flugzeugen zu verbieten, griechische Flughäfen und Flugplätze zu nutzen.


17.03.2018, 22:40 (MZ)
Russische und amerikanische Militärblogger diskutieren über die Zusammensetzung der US-Marine-Gruppierung im Mittelmeer: einige (3 bis 4) Schiffe dort sollen spezielle Ladungsschiffe sein. Die Anwesenheit solcher Schiffe vor der syrischen Küste verursacht bei den Amerikanern Besorgnis, dass die US-Armee eine Truppenlandung in Syrien planen könnte.

17.03.2018, 21:40 (Moskauer Zeit, MZ)

Wie halturnerradioshow berichtet, empfangen US-Amateurfunker auf der Frequenz 8992.0 das Codesignal "Emergency Action Message", das vom Pentagon an militärische Einrichtungen auf der ganzen Welt geschickt wird. Niemand weiß, was das in Friedenszeiten bedeutet.

17.03.2018, nachmittags
Nach unbestätigten Infos aus sozialen Netzen wurden im Bereich des russischen Luftwaffenstützpunkts Hmeimim in der Provinz von Latakia mehrere Abfeuerungen von Luftabwehrraketen beobachtet. In der gleichen Gegend wurden anschließend Explosionen gehört. Das könnte den Abschuss eines unbekannten Objekts mit den russischen Raketen bedeuten.
Wahrscheinlich wurde dabei eine Aufklärungsdrohne zerstört.
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03 März 2018

Kriegsvorbereitungen in Europa auf Hochtouren

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Vorbereitungen auf den Krieg in Europa

Die USA haben in Europa bereits ihre logistische Kapazität für eine Truppenstärke von bis zu  300 000 Soldaten erreicht.

Laut Alexander Fomin (stellv. Verteidigungsminister Russlands), werden vermehrt US-Truppen nach Europa verlegt. Ebenfalls werden neue Waffenlager und Logistik-Zentren errichtet. Auch wurden in Europa bereits acht neue Koordinationszentren für die zusätzlichen Truppen errichtet.

Darüber berichtet heute die russische Presseagentur RIA.

Auf russischen Internet-Seiten findet man viele Augenzeugen-Berichte aus den Vereinigten Staaten, die bezeugen, dass in den letzten Monaten ein reges Treiben in vielen amerikanischen Waffendepots herrscht : Panzer, Kanonen und anderes Kriegsmaterial werden zügig "entmottet" und in Richtung Atlantik-Häfen verlagert.

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Hier ist ein Video dazu:
UP 13.07.2018: nicht mehr auf Youtube vorhanden.
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02 März 2018

Umvolkung: Bitte nicht stören!

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Südafrika
In Südafrika unterschrieben mehr als 10.500 Menschen eine Petition, in welcher der US-Präsident Donald Trump aufgefordert wurde, weiße Menschen aus diesem afrikanischen Land in die Vereinigten Staaten einwandern zu lassen, nachdem das lokale Parlament dafür stimmte, weiße Bauern ohne Entschädigung von ihrem Land zu vertreiben.

Während der Abstimmung in dieser Woche stimmte das südafrikanische Parlament dafür, weiße südafrikanische Bauern von ihrem Land zu vertreiben. Darüber hinaus kann die Verfassung des Landes dahingehend geändert werden, dass die Enteignung des Landes von weißen Bürgern ohne Begründung und ohne Entschädigung möglich sein wird.

Dieser Schritt war eine der Schlüsselforderungen des Wahlprogramms des neu gewählten Präsidenten Ramaphosa. Dieser Mann, der die Weltanschauung von Nelson Mandela grundsätzlich vertritt, trat im vergangenen Monat sein Amt an, indem er den ehemaligen Präsidenten Jacob Zuma absetzte.

Bereits im Oktober letzten Jahres gingen mehrere tausend weiße Demonstranten in ganz Südafrika auf die Straßen, um gegen gehäufte tödliche Angriffe in ländlichen Gebieten des Landes zu protestieren. Die Demonstranten befürchteten, dass die Bauern nicht nur von ihrem Land vertrieben, sondern höchstwahrscheinlich auch aus rassischen Gründen getötet werden.

Eine BBC-Recherche vom November letzten Jahres hat ergeben, dass sich die Mordfälle an weißen Farmern in Südafrika zahlenmäßig tatsächlich auf dem höchsten Niveau seit 2010-11 befinden. Laut der südafrikanischen Polizei wurden im Zeitraum von April 2016 bis März 2017 74 Menschen in den landwirtschaftlichen Betrieben getötet, im Vorjahr gab es noch 58 Mordfälle. Dabei sind das nur offizielle Zahlen, die nicht unbedingt stimmen.

Nun wird in der Petition der US-Präsident Donald Trump aufgefordert, "die notwendigen Schritte zu unternehmen, um einen Notfall-Einwanderungsplan zu initiieren, der es den Buren ermöglicht, in den Vereinigten Staaten anzukommen". Die Buren sind hauptsächlich weiße Südafrikaner niederländischer, deutscher oder hugenottischer Herkunft.

In der Petition heißt es weiter, dass Trump aufhören muss, Flüchtlinge aus Somalia und dem Nahen Osten zu empfangen, weil sie "nicht ordnungsgemäß kontrolliert werden können". Stattdessen sollten die weißen Südafrikaner in die USA einwandern durften, weil sie keine potentiellen Terroristen wären und leicht verifiziert werden könnten. Sie seien auch Träger der gemeinsamen europäischen Kultur und besitzen alle Fähigkeiten, die sie mit der amerikanischen Zivilisation vereinbar machen.

Eine ähnliche Petition wurde auch an den Präsidenten der Europäischen Union Jean-Claude Juncker, an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und an die britische Premierministerin Therese May gerichtet. Dort haben weiße Südafrikaner ebenfalls gefordert, sie in die EU-Länder einzulassen. Die Petition sammelte 17.000 Unterschriften, blieb aber bis jetzt unbeantwortet. Anscheinend ist die Besetzung Europas durch Afrikaner und Muslime wichtiger als die Notrettung der Nachkommen von Deutschen und Niederländern aus Südafrika in einer lebensgefährlichen Situation.

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