Die Korrespondentin einer russischen Zeitung reiste nach Schweden und war entsetzt: Das europäische Land, das schon immer ein Inbegriff der Ruhe und des Gedeihens war, hat sich unterwürfig den islamistischen Migranten, die nun ihre eigene Ordnung durchsetzen, ergeben.
Hier kommt nun ihr Bericht in der deutschen Übersetzung.
Ich war mir immer sicher, dass ein plötzlicher Tod mir nur im Krieg drohen kann. Irgendwo im Irak, Syrien oder Afghanistan. Aber was kann mir schon zu Hause passieren? Oder, zum Beispiel, im zivilisierten Europa? Darum habe ich nur verächtlich gelacht, als meine schwedischen Kollegen mich regelrecht gefleht haben, abends nicht nach Rinkeby (Bezirk in Stockholm) zu fahren. „Bloß nicht am Nachmittag und nur in Begleitung eines Mannes!“ Dann habe ich meine Braunen hochgezogen: „Und das sagt ihr ausgerechnet mir? Einer Kriegsreporterin?“ „Ja, denn hier ist kein Kabul und kein Damaskus!“, - erwiderten meine neuen schwedischen Freunde mit einer für sie sonst ungewöhnlichen Hitzigkeit – Und am besten mit einer polizeilichen Begleitung, wie für normale Journalisten üblich ist.“ „Eine Eskorte also? In Stockholm? – lachte ich los – Ich war doch bei allen arabischen Gemetzeln in Paris dabei!“
Trotzdem habe ich einen Begleiter bekommen: Johanes, ein großer Mann mit den (speziell für unseren Einsatz gepflegten) Bartstoppeln auf dem Bulldogge-Gesicht.
Nun sind wir endlich nach Rinkeby unterwegs...
– Lass uns gutmütige dumme Journalisten spielen – so mein Vorschlag – ich gehe zuerst mit freundlichem Lächeln und mit der Kamera in der Hand, und Du folgst mir. Wer greift uns schon beim Tageslicht an?
Johanes schweigt, ich spüre aber, daß er von meinem Plan nicht gerade begeistert ist.
Am Ausgang der U-Bahn-Station Rinkeby sprechen wir mit einem dicken Somalier Abdullah.
– Ich sehe, ihr seid Journalisten – sagt er zuvorkommend auf Englisch – in diesem Bezirk wohne ich seit 30 Jahren, und ich arbeite auch hier im Krankenhaus als Pfleger. Meine Kinder habe ich allerdings aus diesem schrecklichen Ghetto geholt. Sie wohnen jetzt in einem anderen Bezirk. Ich will nicht, daß sie zu Banditen oder Drogenhändlern werden. Auch für Euch will ich nur das Gute. Aber versteckt eure Kameras. Ihr habt Glück: Gegen Mittag schlafen noch die hiesigen Gangster. Sie wachen so gegen drei auf und gehen auf die Jagd nach den Weißen.
– Abdullah, wo steckt die Polizei? Noch vor ein paar Tagen gab es hier Aufstände und Gemetzel! – frage ich erstaunt.
– Polizei hat hier nichts zu suchen, – antwortet Abdullah teilnahmslos – sie sind ja auch nur Menschen, die leben wollen.
– Klar, aber noch etwas: dass die Polizeiautos verbrannt werden, kann man noch damit erklären, dass sie die Staatsmacht symbolisieren. Wieso werden aber die Krankenwagen oder Feuerwehrautos in Brand gesetzt? Warum werden Bauarbeiter und Busfahrer angegriffen?
– Sie wollen hier einfach alle Vertreter des Staates vertreiben. Und danach sie wieder reinlassen, aber schon zu den eigenen Bedingungen und mit Imamen als Verhandlern, als ob das hier kein schwedisches Territorium mehr ist...
So, nun müssen wir weiter...
– Wollen wir mal ins Café gehen, vielleicht knüpfen wir dort Freundschaften mit den hiesigen Bewohnern, – schlage ich Johanes vor.
Diese Idee findet er sicherlich auch nicht gut, aber er folgt mir geduldig. Der Arbeitstag ist in vollem Gange, aber im Café gibt es so gut wie keinen freien Platz, es sind lauter Somalier. Nicht umsonst wird Rinkeby „Kein Mogadischu“ genannt. Und keine Frauen in Sicht. Johanes kauf zwei Tassen Kaffee. Der Wirt ist durchaus unfreundlich. Auf der Terrasse finden wir doch freie Plätze. Nun hole ich meine Videokamera und beginne munter meinen nächsten Bericht: „Nun sind wir in einem friedlichen Café mitten im muslimischen Ghetto Stockholms, wo sich tagsüber die Ortsbewohner versammeln...“
Plötzlich sehe ich, daß die Cafébesucher mit ihren Händen energisch protestieren. Ich verstecke die Kamera, aber es ist schon zu spät. "Du hast kein Recht hier zu filmen! - werde ich angeschrien. - Weg mit der Kamera!" Sie ist schon weg. "Aber wieso darf ich an einem öffentlichen Platz nicht filmen? Das ist doch ein freies Land!“ Da taucht direkt vor mir ein riesiger Neger auf, zeigt mir ins Gesicht mit dem dicken Finger und schreit: „Fuck off from here!“ Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um mit ihn auf der gleichen Augenhöhe zu sein und kreische: „Verschwinde lieber selbst, du... Und weg mit deinem schmutzigen Finger“
Im nächsten Moment sehe ich ca. 30 schwarze Männer, die auf mich zurennen und mich dicht umringen. Alle wollen meine Kamera. Es stinkt nach Schweiß. Johanes wird außerordentlich unfreundlich und schützt mich vor dem Gedränge aus aller Kraft. Ich sehe, wie seine Adern pulsieren. Immer mehr Leute laufen zum Café. Die feindliche Front wird immer größer, aber sie wagen immer noch nicht mich anzugreifen. Ich benehme mich frech und ohne Panik. Das verwirrt sie wohl. Sie schreien Beleidigungen für mich und meine Eltern aus. Ich mache das Gleiche in ihre Richtung und versuche zu lachen. Fieberhaft hoffe ich aber, dass nun endlich die Polizei aufkreuzt. Vergeblich. Es wird langsam kritisch.
Plötzlich boxt zu mir ein weißer Mann mit einem Wahhabitenbart durch und fragt mich auf Englisch: - Bist du lebensmüde? - Nein. Was schlagen Sie vor? - Du hast ja keine Ahnung, was sie gerade besprechen. Sie haben vor, dich zu vergewaltigen und dann zu töten. - Reden Sie bloß keinen Unsinn. Ich bin in Schweden. - Nein, bist du nicht. Und hier gibt es auch keine Pressefreiheit. Aber dein Tod bleibt auf meinem Gewissen. Ich bin Moslem. Also gehe weg. Mit deinem Freund sind wir nur zu zweit an deiner Seite. Wenn du nicht sofort verschwindest, dann wird es bald zu spät.
Ich begreife, daß mein Auftritt nun wirklich aufhören soll. Ich stehe langsam auf, und plötzlich zeichnet sich ein Durchgang in der Menge. Wir verlassen das Café und überqueren den Platz ohne Hektik. - Langsam, nicht laufen. Nicht umdrehen. Lächeln. Nur keine Angst zeigen. So belehre ich Johanes unterwegs. Aber sobald wir in der U-Bahn sind, werde ich fast ohnmächtig.
– Mein Gott! Was haben wir denn falsch gemacht? Wir wollten nur filmen – schreie ich auf. – Du hast nur Schwein gehabt – sagt Johanes erschöpft. Letzte Woche waren hier schwedische Journalisten. Sie wurden niedergeschlagen und beraubt. Dabei wurden sie von der Polizei begleitet. Vielleicht haben sie dich für eine echte Verrückte gehalten. Dieser Meinung schließe ich mich inzwischen an. Aber schreib dir hinter die Ohren: So läuft es jetzt hier. Du bist in Schweden, nicht im Nahem Osten!
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Hier kommt nun ihr Bericht in der deutschen Übersetzung.
Ich war mir immer sicher, dass ein plötzlicher Tod mir nur im Krieg drohen kann. Irgendwo im Irak, Syrien oder Afghanistan. Aber was kann mir schon zu Hause passieren? Oder, zum Beispiel, im zivilisierten Europa? Darum habe ich nur verächtlich gelacht, als meine schwedischen Kollegen mich regelrecht gefleht haben, abends nicht nach Rinkeby (Bezirk in Stockholm) zu fahren. „Bloß nicht am Nachmittag und nur in Begleitung eines Mannes!“ Dann habe ich meine Braunen hochgezogen: „Und das sagt ihr ausgerechnet mir? Einer Kriegsreporterin?“ „Ja, denn hier ist kein Kabul und kein Damaskus!“, - erwiderten meine neuen schwedischen Freunde mit einer für sie sonst ungewöhnlichen Hitzigkeit – Und am besten mit einer polizeilichen Begleitung, wie für normale Journalisten üblich ist.“ „Eine Eskorte also? In Stockholm? – lachte ich los – Ich war doch bei allen arabischen Gemetzeln in Paris dabei!“
Trotzdem habe ich einen Begleiter bekommen: Johanes, ein großer Mann mit den (speziell für unseren Einsatz gepflegten) Bartstoppeln auf dem Bulldogge-Gesicht.
Nun sind wir endlich nach Rinkeby unterwegs...
– Lass uns gutmütige dumme Journalisten spielen – so mein Vorschlag – ich gehe zuerst mit freundlichem Lächeln und mit der Kamera in der Hand, und Du folgst mir. Wer greift uns schon beim Tageslicht an?
Johanes schweigt, ich spüre aber, daß er von meinem Plan nicht gerade begeistert ist.
Am Ausgang der U-Bahn-Station Rinkeby sprechen wir mit einem dicken Somalier Abdullah.
– Ich sehe, ihr seid Journalisten – sagt er zuvorkommend auf Englisch – in diesem Bezirk wohne ich seit 30 Jahren, und ich arbeite auch hier im Krankenhaus als Pfleger. Meine Kinder habe ich allerdings aus diesem schrecklichen Ghetto geholt. Sie wohnen jetzt in einem anderen Bezirk. Ich will nicht, daß sie zu Banditen oder Drogenhändlern werden. Auch für Euch will ich nur das Gute. Aber versteckt eure Kameras. Ihr habt Glück: Gegen Mittag schlafen noch die hiesigen Gangster. Sie wachen so gegen drei auf und gehen auf die Jagd nach den Weißen.
– Abdullah, wo steckt die Polizei? Noch vor ein paar Tagen gab es hier Aufstände und Gemetzel! – frage ich erstaunt.
– Polizei hat hier nichts zu suchen, – antwortet Abdullah teilnahmslos – sie sind ja auch nur Menschen, die leben wollen.
– Klar, aber noch etwas: dass die Polizeiautos verbrannt werden, kann man noch damit erklären, dass sie die Staatsmacht symbolisieren. Wieso werden aber die Krankenwagen oder Feuerwehrautos in Brand gesetzt? Warum werden Bauarbeiter und Busfahrer angegriffen?
– Sie wollen hier einfach alle Vertreter des Staates vertreiben. Und danach sie wieder reinlassen, aber schon zu den eigenen Bedingungen und mit Imamen als Verhandlern, als ob das hier kein schwedisches Territorium mehr ist...
So, nun müssen wir weiter...
– Wollen wir mal ins Café gehen, vielleicht knüpfen wir dort Freundschaften mit den hiesigen Bewohnern, – schlage ich Johanes vor.
Diese Idee findet er sicherlich auch nicht gut, aber er folgt mir geduldig. Der Arbeitstag ist in vollem Gange, aber im Café gibt es so gut wie keinen freien Platz, es sind lauter Somalier. Nicht umsonst wird Rinkeby „Kein Mogadischu“ genannt. Und keine Frauen in Sicht. Johanes kauf zwei Tassen Kaffee. Der Wirt ist durchaus unfreundlich. Auf der Terrasse finden wir doch freie Plätze. Nun hole ich meine Videokamera und beginne munter meinen nächsten Bericht: „Nun sind wir in einem friedlichen Café mitten im muslimischen Ghetto Stockholms, wo sich tagsüber die Ortsbewohner versammeln...“
Plötzlich sehe ich, daß die Cafébesucher mit ihren Händen energisch protestieren. Ich verstecke die Kamera, aber es ist schon zu spät. "Du hast kein Recht hier zu filmen! - werde ich angeschrien. - Weg mit der Kamera!" Sie ist schon weg. "Aber wieso darf ich an einem öffentlichen Platz nicht filmen? Das ist doch ein freies Land!“ Da taucht direkt vor mir ein riesiger Neger auf, zeigt mir ins Gesicht mit dem dicken Finger und schreit: „Fuck off from here!“ Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um mit ihn auf der gleichen Augenhöhe zu sein und kreische: „Verschwinde lieber selbst, du... Und weg mit deinem schmutzigen Finger“
Im nächsten Moment sehe ich ca. 30 schwarze Männer, die auf mich zurennen und mich dicht umringen. Alle wollen meine Kamera. Es stinkt nach Schweiß. Johanes wird außerordentlich unfreundlich und schützt mich vor dem Gedränge aus aller Kraft. Ich sehe, wie seine Adern pulsieren. Immer mehr Leute laufen zum Café. Die feindliche Front wird immer größer, aber sie wagen immer noch nicht mich anzugreifen. Ich benehme mich frech und ohne Panik. Das verwirrt sie wohl. Sie schreien Beleidigungen für mich und meine Eltern aus. Ich mache das Gleiche in ihre Richtung und versuche zu lachen. Fieberhaft hoffe ich aber, dass nun endlich die Polizei aufkreuzt. Vergeblich. Es wird langsam kritisch.
Plötzlich boxt zu mir ein weißer Mann mit einem Wahhabitenbart durch und fragt mich auf Englisch: - Bist du lebensmüde? - Nein. Was schlagen Sie vor? - Du hast ja keine Ahnung, was sie gerade besprechen. Sie haben vor, dich zu vergewaltigen und dann zu töten. - Reden Sie bloß keinen Unsinn. Ich bin in Schweden. - Nein, bist du nicht. Und hier gibt es auch keine Pressefreiheit. Aber dein Tod bleibt auf meinem Gewissen. Ich bin Moslem. Also gehe weg. Mit deinem Freund sind wir nur zu zweit an deiner Seite. Wenn du nicht sofort verschwindest, dann wird es bald zu spät.
Ich begreife, daß mein Auftritt nun wirklich aufhören soll. Ich stehe langsam auf, und plötzlich zeichnet sich ein Durchgang in der Menge. Wir verlassen das Café und überqueren den Platz ohne Hektik. - Langsam, nicht laufen. Nicht umdrehen. Lächeln. Nur keine Angst zeigen. So belehre ich Johanes unterwegs. Aber sobald wir in der U-Bahn sind, werde ich fast ohnmächtig.
– Mein Gott! Was haben wir denn falsch gemacht? Wir wollten nur filmen – schreie ich auf. – Du hast nur Schwein gehabt – sagt Johanes erschöpft. Letzte Woche waren hier schwedische Journalisten. Sie wurden niedergeschlagen und beraubt. Dabei wurden sie von der Polizei begleitet. Vielleicht haben sie dich für eine echte Verrückte gehalten. Dieser Meinung schließe ich mich inzwischen an. Aber schreib dir hinter die Ohren: So läuft es jetzt hier. Du bist in Schweden, nicht im Nahem Osten!
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Und diese Schweden haben im 30 Jährigen Krieg halb Europa aufgemischt ? Wird höchste Zeit, daß da wieder ein Löwe aus Mitternacht kommt....
AntwortenLöschenTja, klingt nach einer sehr guten Zukunftsprognose für sämtliche sozialen Brennpunkte in deutschen Großstädten.
AntwortenLöschenSchweden, der Blick durch die Zeitmaschine....und diese,Zukunft rast auf uns zu.
schwedischer Löwe kommt nicht mehr - höchstens ein Kaninchen, aber auch der hat keine Eier mehr:D
AntwortenLöschenSchweden ist längst flächendeckend Todeszone für "minderwertige Ungläubige".
AntwortenLöschenSchweden ist gemordet von sog. "Volksvertretern", die den Dreck dieser Welt als Killer ihrer Bürger für einen Judas-Lohn ins eigene Land locken.
Ja Judas-Lohn, da wissen wir woher der Wind weht und warum gerade die Länder mit den Blonden und Blauäuigen so geflutet werden.
AntwortenLöschenWieso vergesst ihr immer und immer wieder, über eure Plattitüden hinaus zu erwähnen, daß es die Weiberherrschafdt in diesem Land ist, genau wie in unseren eigenen, die alles zerstört hat!! Kapiert es endlich!
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