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18 März 2020

An der türkisch-griechischen Front

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flüchtlinge

Unter dem Ablenkungsmanöver des Coronavirus wird die Europa-Invasion an der Südostflanke fortgesetzt.


So versuchte eine Gruppe von etwa 500 gut gebauten "Flüchtlingen" in der Nacht zum heutigen Mittwoch schon wieder nach Griechenland einzudringen.

Türkische Grenzer blieben dabei nicht unbeteiligt. Vielmehr unterstützten sie "Flüchtlinge" tatkräftig, indem sie ihre griechischen Kollegen mit Tränengas- Granaten intensiv bewarfen, wie man dem u.a. Dienstvideo entnehmen kann.

UP: Flüchtlinge entern nun Griechenland mit selbstgebauten Flössen



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26 April 2018

Treffen auf Lesbos

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Zusammenstöße auf Lesbos
Israelische russischsprachige Internet-Ausgabe Iland.tv berichtet:

Auf der griechischen Insel Lesbos kam es zu schweren Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und griechischen Nationalisten. Mehrere dutzend Menschen von beiden Seiten erlitten schwere Verletzungen. Mindestens 10 Flüchtlinge aus Afghanistan wurden in örtliche Krankenhäuser gebracht.


Die Zusammenstöße begannen, als eine Gruppe aggressiver ultrarechter griechischer Jugendlichen versuchte, Bewohner eines Flüchtlingslagers mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern zu bewerfen. Dann schlugen die mit Messern und Metallstäben "bewaffneten" Flüchtlinge zurück.

Die Insel Lesbos ist inzwischen zum Symbol für illegale Migration geworden. Heute gibt es auf dieser kleinen Insel in der Ägäis ca. 6,5 tausend Flüchtlinge, obwohl die auf Lesbos gebauten Flüchtlingslager nur für dreitausend Menschen ausgelegt sind. Die gesamte Insel-Bevölkerung beträgt ca. 80 Tausend Menschen.

Quelle
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22 Oktober 2017

In jeder Maschine

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Flüchtlinge aus Griechenland

Hier kommt die Übersetzung eines russischen Livejournal-Postings, das angeblich (laut der Info aus dem Account-Profile) von einer russischsprachigen und in Deutschland lebenden Frau stammt.


Das Posting stellt gefühls- und gesinnungsbetonte Beobachtungen einer Reisenden dar, es lassen sich aber dahinter auch einige durchaus interessante Tatsachen erkennen.
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An meinem letzten Tag in Athen habe ich völlig vergessen „to check in on-line“. Darum saß ich während des Fluges aus Athen nach Frankfurt ganz hinten im Fluggastraum.

Unmittelbar vor dem Abflug, als alle Fluggäste bereits auf ihren Plätzen waren, führte die Stewardess eine junge Frau mit zwei kleinen Mädchen (im Alter von ca. 2 bis 4 Jahren) und einen jungen Mann mit sehr großen barmherzigen Augen (er gehörte offensichtlich nicht zum weiblichen Trio, zumal er auch noch junger als die Frau war) in die Maschine. Sie haben Plätze in zwei freien Reihen direkt vor uns angewiesen bekommen.

Vom Aussehen her waren sie unter den anderen Fluggästen - Griechen und Europäern - sehr auffällig. Sie waren sicher Araber. Und sie sahen ärmer aus.

Während des Fluges überkam mich ein paar mal ein unangenehmes Gefühl, dass die Stewardess sie wie die Menschen zweiter Sorte behandelte. (Ohne vorzügliche Höflichkeit, die den Anderen entgegengebracht wurde. Gar keine Spur davon.) Darum habe ich sie bei Gelegenheit gefragt:

- Flüchtlinge?
- Ja.
- Und woher?
- Syrien. In jeder Maschine, aber wirklich in jeder!

Ihre Stimme klang dabei irgendwie vorwurfsvoll (oder vielleicht neidisch). Dann unterhielt sie sich mit drei (männlichen) Fluggästen - recht lange und auf Griechisch. Männer haben ihr dabei sehr aufmerksam zugehört.

Ich freute mich aber für die Frau und ihre Töchter, auch für den jungen Mann. In meinen Augen waren sie die einzigen Fluggäste, die unseren Flug rechtfertigten.

Nach der Landung, während ich in meiner Tasche nach griechischen Bonbons suchte, waren alle anderen Fluggäste schon weg (aber was soll's, wir saßen ja ganz hinten und mussten sowieso warten).
Ich wurde dann extra gebeten, die Maschine zu verlassen, weil anschließend die Polizei kommen sollte, um die Flüchtlinge abzuholen. Allein durften sie nicht raus.

Und als ich durch das leere Flugzeug ging, sah ich rechts und links Kinder sitzen. Mädchen. Maximal 13 Jahre alt. Insgesamt ca. 15 Personen.

Knaben und Erwachsene habe ich nicht gesehen oder vielleicht einfach nicht gemerkt.

Quelle






Beglaubigte Übersetzung
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31 August 2017

Mama, mach die Tür auf!

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Mach die Tür auf!
Wie die griechische russischsprachige Zeitung "Russisches Athen" am 30.08.2017 berichtete, fand in der griechischen Hauptstadt eine Protestaktion statt.

An dieser Aktion vor dem Hauptgebäude des griechischen Amtes für Angelegenheiten der Flüchtlinge nahmen mehrere Dutzend syrische Migranten samt Kindern teil.

Die Demonstranten hielten die Transparente mit den Forderungen, sie nach Deutschland reinzulassen, wo ihre Familienmitglieder bereits als anerkannte Flüchtlinge leben (z.B. "Mama Merkel, mach die Tür auf!").

Die protestierenden Syrier glauben, dass der Flüchtlingsstrom von der deutschen politischen Führung im Moment absichtlich gedrosselt wird, weil im Herbst die Bundestagswahlen anstehen. Dabei sind Flüchtlinge eines der wichtigen Themen der Wahlkampagne.

UP: Zu diesem Artikel gib es übrigens einen interessanten Kommentar:

Diese <Flüchtlinge> sind aber ziemlich schlau. Wenn sie mit ihren Schlauchbooten in Zypern anlegen, suchen sie sich irgendwie immer ein Strandstück aus, der nicht Zypern, sondern Großbritannien (Militärbase) gehört. Wenn sie dann gerettet werden, fordern sie die Abwicklung  nach dem britischen Recht und zwar direkt in Großbritannien.

Also gibt es wohl doch mehrere hochqualifizierte Fachleute unter den Flüchtlingen, denn so perfekt in einem Schlauchboot mitten im Meer zu navigieren ist wahrlich nicht jedermanns Sache...

Quelle
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05 Juli 2017

Anflug auf das Ziel

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Griechenland verhaftet Flüchtlinge
Die russischsprachige griechische Internet-Ausgabe "Russisches Athen" berichtet über den zunehmenden Strom der illegalen Migranten, die griechische regionale Flughäfen zum Transfer nach Westeuropa ausnutzen.

In den letzten zwei Tagen wurden 13 derartige "Touristen" in den Flughäfen der südlichen griechischen Inseln Santorini, Kos und Rodos verhaftet, als sie bei der Grenzkontrolle mit falschen Personalausweisen erwischt wurden.

Diese Route wird - so die griechische Polizei - immer beliebter bei den Migranten, die genug Geld für transeuropäische Überflüge haben, denn die Grenzkontrollen sind in den kleinen griechischen Regionalflughäfen in der Regel nicht so streng, dafür aber ist der Touristenanteil erheblich.

Die festgehaltenen Migranten stammen laut der griechischen Polizei aus Afghanistan, Syrien, den Iran, Äthiopien und Palästina. Sie sind alle im Alter zwischen 20 bis 30, und als das Endziel ihrer Reise haben sie Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien und Norwegen angegeben.

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27 April 2017

Touristische Attraktion

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Flüchtlinge blockieren den griechischen Hafen
Ca. 300 Flüchtlinge "afrikanischer Herkunft" sowie eine Personengruppe der europäischen Solidaritätsbewegung haben am 26. April vier Anlegestellen auf der griechischen Insel Mytilene (vor der türkischen Küste gelegen) blockiert.

Infolge dessen konnten die Touristen und Passagiere, die Insel mit der Linienfähren in Richtung Pyreas (Saloniki) nicht verlassen.

In den Hafen von Mytilene musste die polizeiliche Verstärkung entsendet werden, um die Situation in Griff zu bekommen. Die Protestierenden wurden gefordert, die Anlegestellen zu räumen und die Passagiere an Bord steigen zu lassen, sonst wurden "Festnahmen und sogar Abschiebungen" angedroht.

Quelle

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