Nach Informationen des russischen Verteidigungsministeriums bekommt der russische Militärbezirk "Westen" (Gebiete von West nach Ost: von Kaliningrad bis ca. Kazan und von Nord nach Süd: von Karelien bis Woronesch) bis zum Ende des Jahres zusätzlich mehr als tausend neue Kampfmitteleinheiten.
Die Bewaffnung und andere Militärtechnik des russischen Militärbezirks "Westen" besteht schon jetzt zu 45% aus Kampfmitteln der letzten Generation.
In der ersten Jahreshälfte 2017 bekam der Militärbezirk "Westen" bereits mehrere unifizierte Kommando-Stabsfahrzeuge Р-149МА1, modernste Raketenwerfer-Systeme „Tornado-G“, Systeme der elektronischen Kampfführung „Borisoglebsk-2“, sowie Panzerwagen „Rys“ („Luchs“), „Taifun-K“ und Mannschaftstransportwagen BTR-82A.
Die Einheiten der russischen Luftstreitkräfte sowie der Flugabwehr des Militärbezirks „Westen“ bekamen Jagdflugzeuge Su-35 und Su-30SM, sowie Front- bzw. Heeresflieger Su-34, Kampfhubschrauber Ka-52, Mi-28UB und Ka-27.
Nach Worten vom russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu baut die russische Armee ihre Kampfstärke sowie das System deren Stationierung in der westlichen strategischen Richtung wegen der Aktivitäten der NATO aus.
In der höchsten Kampfbereitschaft befinden sich mehr als 30 bataillon- bzw. kompanieartige taktische Gefechtsgruppen. Bis zum Ende des Jahres werden im Militärbezirk "Westen" 20 neue Kampfformationen aufgestellt. Es werden bereits auch 40 neue Militärsiedlungen gebaut. Diese Maßnahmen erfolgen synchron mit den Waffenlieferungen.
Seit dem Anfang des Jahres 2017 wurden im Militärbezirk "Westen" bereits mehr als 100 unangekündigte Einsatzprüfungen durchgeführt, die die Kampfbereitschaft der Truppen bestätigt haben.
Nach der langen Pause sind auch die Schiffe der russischen Baltischen Flotte in den operativ wichtigen Segmenten der Atlantik wieder präsent.
Quelle der Übersetzung: PA TASS
Die Bewaffnung und andere Militärtechnik des russischen Militärbezirks "Westen" besteht schon jetzt zu 45% aus Kampfmitteln der letzten Generation.
In der ersten Jahreshälfte 2017 bekam der Militärbezirk "Westen" bereits mehrere unifizierte Kommando-Stabsfahrzeuge Р-149МА1, modernste Raketenwerfer-Systeme „Tornado-G“, Systeme der elektronischen Kampfführung „Borisoglebsk-2“, sowie Panzerwagen „Rys“ („Luchs“), „Taifun-K“ und Mannschaftstransportwagen BTR-82A.
Die Einheiten der russischen Luftstreitkräfte sowie der Flugabwehr des Militärbezirks „Westen“ bekamen Jagdflugzeuge Su-35 und Su-30SM, sowie Front- bzw. Heeresflieger Su-34, Kampfhubschrauber Ka-52, Mi-28UB und Ka-27.
Nach Worten vom russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu baut die russische Armee ihre Kampfstärke sowie das System deren Stationierung in der westlichen strategischen Richtung wegen der Aktivitäten der NATO aus.
In der höchsten Kampfbereitschaft befinden sich mehr als 30 bataillon- bzw. kompanieartige taktische Gefechtsgruppen. Bis zum Ende des Jahres werden im Militärbezirk "Westen" 20 neue Kampfformationen aufgestellt. Es werden bereits auch 40 neue Militärsiedlungen gebaut. Diese Maßnahmen erfolgen synchron mit den Waffenlieferungen.
Seit dem Anfang des Jahres 2017 wurden im Militärbezirk "Westen" bereits mehr als 100 unangekündigte Einsatzprüfungen durchgeführt, die die Kampfbereitschaft der Truppen bestätigt haben.
Nach der langen Pause sind auch die Schiffe der russischen Baltischen Flotte in den operativ wichtigen Segmenten der Atlantik wieder präsent.
Quelle der Übersetzung: PA TASS
Gut zu wissen.
AntwortenLöschenInterview
AntwortenLöschenUS-Interessen werden zurückgedrängt - Moskau rechnet mit Kriegshandlungen
Quelle des Transkriptes: 03.08.2016 19:01 | Jewgeni Alexejewitsch Fjodorow, Parlamentarier, Interview am 28.07.2016 [Überschriften und zusätzliche Absätze habe ich eingefügt.]
http://www.dzig.de/Oblast-Kaliningrad
Hm, ja.
AntwortenLöschenIch denke bei sowas immer an den preußischen Soldatenkönig, der hatte zwar viel Militär, aber keinen einzigen Krieg.
Ein Krieg im Westen wäre deppert. Längerfristig (diese Idee hatte ich schon vor 25 Jahren) könnte es einen Krieg um Sibirien zwischen RUS und China geben.