11 Januar 2024

Pangolin-Virus mit Letalitätsrate von 100 %

Covid Pangolin
Am 4. Januar 2024 wurde ein bemerkenswerter Artikel auf biorxiv.org gepostet, einem Server, auf dem noch nicht publizierte biologische Arbeiten veröffentlicht werden, und Dr. Robert Malone, der seit 2020 als COVID-19-Kämpfer bekannt ist, wurde darauf aufmerksam gemacht. In seinem Tweet kommentierte er die Publikation als besorgniserregend.

Der Artikel wurde von einem Forschungsteam unter der Leitung von einem gewissen Herrn Yigang Tong, einem in Peking ansässigen Molekularbiologen, verfasst, obwohl Fotos von ihm auch in der Uniform eines chinesischen Armeeoffiziers zu finden sind:

Yigang Tong

Im Wesentlichen geht es in dem Artikel darum, dass eine neue Variante des Coronavirus mit der Bezeichnung GX_P2V gefunden worden sei. Sie soll absolut tödlich für hACE2-Klonmäuse, die eigentlich nicht wirklich Mäuse sein. Dabei handelt es sich um so genannte transgene Mäuse, die einige Zellmembranproteine besitzen, die mit menschlichen Proteinen identisch sind. Alles, was eine solche Maus infiziert, infiziert auch einen Menschen. Obwohl in dem Dokument auf die Identifizierung und Isolierung von GX_P2V verwiesen wird, gibt es dort keine Informationen darüber, wer diesen neuen oder auch nicht so neuen Stamm wann und wie isoliert hat. Es heißt nur, dass dieser Stamm behandelt wurde, mehr nicht. Das ist aber eine Schlüsselfrage. Wenn diese Mutation erst vor kurzem entstanden ist, besteht die Gefahr einer ähnlichen Mutation des Virus in freier Wildbahn. Das heißt, dass es früher oder später eine Corona-Infektion geben wird, die in 100 von 100 Fällen jeden tötet. Diese Mutation könnte aber auch schon vor 2020 im Kühlschrank der chinesischen Armee gelegen haben und von dort in Form einer leichteren Zwischenvariante entkommen sein. Oder sie ist nicht entkommen, sondern wurde absichtlich freigesetzt. Und nun wollen die Chinesen unter dem Deckmantel einer wissenschaftlichen Veröffentlichung zeigen, dass sie ihren Gegnern ggf. ernsthafte Argumente liefern können.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Thema noch nicht ausreichend von externen Experten untersucht worden, aber es gibt bereits einige interessante Beobachtungen:
Erstens wird das Virus als " Pangolin " bezeichnet, was bedeutet, dass diese Schuppentiere sein Hauptreservoir sind. 

Pangolin
Zweitens: Während die erste Corona über die Lunge tötete, tötet GX_P2V über das Gehirn, da die Zellen dort das Hauptziel sind. Dies erklärt wahrscheinlich, warum zu Beginn der Covid-Pandemie bei vielen Menschen psychische Auffälligkeiten auftraten.

Wie auch immer, die Fachwelt wird früher oder später auf diese Veröffentlichung reagieren, oder im schlimmsten Fall auf die Folgen der dort beschriebenen Forschungsergebnisse.

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1 Kommentar:

  1. Die Chinesen scheinen mit den AMI"s zusammen zu arbeiten. Die. Chinesen haben genügend Menschen, wenn da Mal 100 Mill. nicht mehr da sind, juckt das die regierenden nicht. Xi Jinping lebt auch nicht lange! Bei den Restriktionen die er den Menschen auferlegt, tipe ich auf kürzer!

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